Dieses Mal war de rumänische Meisterschaft mit von der Partie.
Wie immer begannen wir am Freitag mit der Suche nach dem richtigen Setup. für die Strecke. Was jedem relativ gut gelungen ist, das man an den Zeiten des 1.Qualifings für die ÖM.sehen kann.Hintersteininger konnte eine Zeit von 2:04 einfahren. Haslmair:und unser Boxenkollege Fink Stefan fuhren sogar eine 2.02 heim.
Am Samstag begann das Programm zeitig um 8.00 mit dem Qualifing für den Kawa-Cup, wo Palmetshofer Chri mit 2:09 das erste Mal die 10er Schallmauer durchbrochen hat. Nach dem anschließenden freien Fahren, war Qualifikation für den Yamaha R6-Cup angesagt. Dabei konnte das Schuller-Team die Plätze 10 (Haslmair), 15 (Hintersteninger), 22 (Plöderl) und 25 (Baumgartner) erringen. Im 2. Qualifing für die ÖM konnte leider keiner aus unseren Reihen seine Zeit weiter nach unten schrauben, da die Reifen bereits sehr mitgenommen waren.
Leider stürzte unser Stallkollege Finski im freien Fahren dann so unglücklich, dass er ins Krankenhaus gebracht werden musste, Nach dem Röntgen war zum Glück ein Knochenbruch auszuschließen, und es wurde eine Bänderzerrung festgestellt.
Auf diesem Weg möchten wir ihm eine baldige Genesung wünschen, damit er beim nächsten Termin am Hungaro-Ring wieder am Gas drehen kann.
Samstagabend hat Kawasaki wieder ein nettes Stelldichein.organisiert.
Unser Fotograf Mario hat die Aufsicht über Palmetshofer Chri sträflich vernachlässigt, wodurch dieser etwas tiefer ins Glas geschaut hat als gut für einen Rennfahrer ist. Beim Kawa-Rennen am Sonntag hätte die neue Bremspumpe leicht gehalten, jedoch musste der Fahrer mir der Startnummer 699 wegen „konditionellen Problemen“ das Handtuch werfen.
Im Yamaha-Cup Rennen reichten die Startplätze dann für einen 8.(Yosch), den 11.(Hintersteininger) und den 12. Rang (Plöderl) Baumgartner musste das Rennen wegen Kreislaufproblemen frühzeitig aufgeben.
Bei der ÖM verlief das Starprozedere diesmal besser als beim letzten Mal (Ständer/Reifenwärmer). Die Startplätze 9 (Haslmair) und 14 (Hintersteininger) konnten durch harten Einsatz auf die Endpositionen 10 und 11 gefahren werden. Bei diesem Rennen wurde den Reifen das Letzte abverlangt. Bei 34 Grad Lufttemperatur und glühendem Asphalt kam es zu einigen Hinterradrutschern, die zum Glück ohne Folgen blieben.
Im Großen und Ganzen kann man sagen es war wieder einmal ein gelungenes Rennwochenende. Traumwetter, gute Streckenverhältnisse, verbesserungswürdige Reifen und zum Glück blieben schwerere Stürze aus.
Fotos von Mario:
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4.Lauf R6 Cup, Kawa Cup, ÖMS Pannonia |